Über das Dilute-Gen
(Verdünnungsgen)

Dieses Gen ist keine Mutation der neueren Zeit der Rassehundezucht, sondern existiert nachgewiesenermaßen in Europa bereits seit dem 17. Jahrhundert. Es ist zu finden bei fast allen Rassen, bei nicht wenigen wird es sogar als Standardfarbe interpretiert. 

Das Dilute-Gen (vom engl. dilute, verdünnen) oder Verdünnungsgen ist verantwortlich für die Intensität der Fellfarbe bei Tieren, indem es die Menge der Pigmente im Haarschaft beeinflußt. Bei dem D-Gen (AlleleL: D,d) handelt es sich  also um ein Gen, dessen Allele Auswirkungen auf die Farbdichte haben. Das Gen „D“ bewirkt eine intensive, „d“dagegen eine abgeschwächte Pigmentierung. Die beiden Gene an sich bewirken keine Farbe, sie beeinflussen nur deren Intensität, die Farbe wird durch andere Genloci gebildet. Bei der B-Serie wird die Zusammensetzung der Farbpartikel verändert (z.B. BB = schwarz, bb = braun), bei der C-Serie wird die Anzahl der Farbpartikel beeinflusst, und durch die Allele des D-Gens wird eben die Verteilung der Pigmentpartikel innerhalb der Zelle bestimmt.

Allel D = unverdünnte Farbe
Unter dem D-Allel (Wildtyp) sind die Farbkörnchen gleichmässig in der Zelle verteilt, die volle durch die B-und C-Serie vorbestimmte Farbe kommt zur Geltung. Das D-Allel ist absolut dominant über d, es gibt keinen Unterschied zwischen D/D und D/d.
Allel d = verdünnte Farbe
Ist das mutierte d-Allel aktiv, klumpen sich die Pigmente zusammen, die Farben wirken verdünnt. Verdünnung heisst im Englischen "dilution", daher der Buchstabe D für das Verdünnungs-Gen. Die homozygot rezessive Allelenkombination d/d führt zur Aufhellung der Farben. Die bekannteste Verdünnung ist die von schwarz zu blau (ein Hund mit der Kombination BBdd, welcher schwarzes Farbpigment bildet, erscheint nun unter der Einwirkung von dd blau, Hunde mit braunem Pigment erreichen  unter Einwirkung von dd die typische „Weimaranerfarbe“). Die Allele D und d scheinen keinen Einfluss auf die Augenfarbe zu haben, sonst wäre es ja beispielsweise nicht möglich, Britisch Blau mit orange- bis kupferfarbenen Augen oder Russisch Blau mit grünen Augen und in reinen Linien zu züchten, da beide bezüglich der Farbgene den gleichen Genotyp haben. Hunde mit der Formel dd sind jedoch meist mit einem anthrazitfarbenen Nasenspiegel und gelbbraunen Augen anzutreffen. 
Farbverdünnung verschiedener Hunderassen:

   •  	Rhodesian Ridgeback (isabell)
	•	Grosser Münsterländer (black hair follicular dysplasia)
	•	Teckel (verdünnte Fellfarbe, mit oder ohne Haarprobleme
	•	Dobermann Pinscher (blau / isabell)
	•	Deutsche Pinscher (blau / isabell)
	•	Zwergpinscher (blau / isabell)
	•	Beagle (blau)




Jeder Hund besitzt zwei Kopien dieses Gens - eines vom  und eines von der Mutter.
Das dilute-Gen kommt, wie oben bereits beschrieben, in den Ausprägungen D (Wildtypallel, volle Färbung, dominant) und d (Allel für die verdünnte Farbausprägung) vor. Dabei wird zwischen folgenden Kombinationen (Genotypen) unterschieden:
	1.	DD : Sowohl Vater als auch Mutter haben das Wildtypallel vererbt
	2.	Dd : Entweder Vater oder Mutter haben das Allel für die verdünnte
                    Farbausprägung vererbt. Die Farbverdünnung ist jedoch nicht sichtbar - 
                    der Hund hat die gleiche Fellfarbe, wie ein DD-Hund.
	3.	dd : Vater und Mutter haben das Allel für die verdünnte Farbausprägung vererbt. Die rotweizenfarbene Farbe des Ridgebacks wird von einem silbrigen Schimmer überdeckt. Die Maske wirkt eher anthrazitfarben.

Gemäß den Mendelschen Regeln erhalten 25% der Welpen die Gen-Kombination dd, wenn sowohl Mutter als auch 
Vater die Genkombination Dd in sich tragen. So geschehen ist es auch im Wurf http://www.of-moyo-kwa-ureno.de , 
aus dem Akono stammt.
Nur Hunde mit der Gen-Kombination DD sind frei von genetischen Farbfehlern und werden bevorzugt in der Hundezucht verwendet.

Erklärung einiger Begriffe

  homozygot (reinerbig) - die beiden Allele für die Ausbildung eines Merkmals auf den homologen Chromosomen sind gleich
    heterozygot (mischerbig) - die beiden Allele für die Ausbildung eines Merkmals auf den homologen Chromosomen sind
    unterschiedlich
    Allele - sind die verschiedenen Zustandsformen eines Gens, sie liegen in homologen Chromosomen an gleicher Stelle
    dominant - vorherrschend, Eigenschaft eines Alles sich bei der Merkmalsausbildung durchzusetzen
    rezessiv - zurückweichend, unterdrückt
    intermediär - dazwischen
    dominant - rezessiver Erbgang - nur eines der beiden Allele (dominantes oder rezessives) bestimmt die
    Merkmalsausbildung bei Mischerbigkeit
     intermediärer Erbgang - beide Allele beeinflussen die Merkmalsausbildung bei mischerbigen Organismen, der Phänotyp
     der Heterozygoten liegt zwischen denen der homozygoten Eltern
     Genotyp - Gesamtheit aller Gene
     Phänotyp - Erscheinungsbild eines Organismus


Die Mendelschen Gesetze

Die Mendelschen Gesetze werden insbesondere in der Tier- und Pflanzenzucht angewendet. Sie können auch für Abstammungsgutachten verwendet werden, z. B. um nachzuweisen, dass bestimmte Menschen nicht als Elternteil eines bestimmten Kindes in Frage kommen.

Erst 1900 - nach seinem Tode im Jahre 1884 - wurden die Entdeckungen Mendels offiziell anerkannt und weiter entwickelt, 
so dass sie in den 30er Jahren im Zusammenhang mit der Evolutionstheorie ihre volle Bedeutung entfalten konnten.

Die drei nach Mendel benannten Gesetze sind:

Das Uniformitätsgesetz auch Reziprozitätsregel genannt:
Kreuzt man reinerbige (homozygote) Individuen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind alle Nachkommen der 1. Tochtergeneration untereinander gleich (uniform).

Das Spaltungsgesetz auch Segregationsregel genannt:
    Kreuzt man mischerbige (heterozygote) Individuen der F1- Generation (Bastarde), so sind die Nachkommen der 2.
    Tochtergeneration (F2) nicht gleich, sondern spalten sich nach bestimmten Zahlenverhältnissen auf.

     Handelt es sich um eine dominant-rezessive Vererbung, so sind ein Viertel der F2-Individuen reinerbig mit zwei rezessiven
     Erbanlagen und zeigen eine entsprechende Merkmalsausprägung (z. B. weiße Erbsenblüten). Die anderen drei Viertel
     zeigen eine Ausprägung wie reinerbige Individuen mit zwei dominanten Erbanlagen. (Verhältnis von 3:1). Diese drei 
     Viertel setzen sich zusammen aus reinerbigen (ein Viertel) und mischerbigen (zwei Viertel) Individuen.

  Bei intermediärer Vererbung weist je ein Viertel der Nachkommen eine der beiden reinerbigen Varianten und die Hälfte
  der Individuen die Mischform der 1. Generation auf (Verhältnis von 1:2:1).

   Das Gesetz von der freien Kombinierbarkeit der Gene auch Unabhängigkeitsgesetz oder Neukombinationsregel:
   Kreuzt man reinerbige (homozygote) Individuen, die sich in 2 oder mehreren Allelpaaren voneinander unterscheiden, 
   so werden die einzelnen Allele unabhängig voneinander vererbt. Es kann dabei zu einer Neukombination der Erbanlagen
   kommen.
   Einschränkung: Die verschiedenen Gene müssen sich auf unterschiedlichen Chromosomen befinden, da sie sonst gekoppelt
   vererbt werden könnten.

Mendel prägt die Begriffe "dominant" und "rezessiv" - diese Eigenschaften von Genen spielen bei der Vererbung von Merkmalen eine entscheidende Rolle. Gene kommen in Körperzellen in der Regel in Paaren vor. Ihre Kombination bestimmt die Ausprägung eines Merkmals.

"Dominant" ist ein Gen, wenn seine Wirkung die eines rezessiven Gens überwiegt. Es wird in Schemata mit einem großen Buchstaben dargestellt: A
"Rezessive" Gene werden umgekehrt von dominanten unterdrückt - ihre Merkmale sind nur dann sichtbar, wenn zwei rezessive Gene alleine kombiniert werden. Sie werden in Schemata mit kleinen Buchstaben dargestellt:a.
Die Kombination zweier dominanter Gene würde man demnach als AA aufschreiben, zweier rezessiver als aa, ihre Kombination als Aa.

Neben der dominant-rezessiven Vererbung, bei der sich die Eigenschaften eines Elternteils durchsetzen, gibt es noch die intermediäre - hierbei nimmt der Nachkomme eine Mittelstellung ein.




Der Gendiagnostische Nachweis
Über einen patentierten Gen-Test kann die Veranlagung eines Hundes in Bezug auf dieses Gen ermittelt werden.  Lt. Aussage der Uni Bern erlaubt dieser Test eine 99,99% sichere Diagnostik und wird im Labor von Professor Brenig beim Tierärztlichen Institut in Göttingen (Zentrum für molekulare Diagnostik) angeboten. Dieses Labor arbeitet als Servicelabor für die Uni Bern, wohin sich interessierte Halter oder Züchter wenden können. Nähere Infos zum direkten gendiagnostischen Nachweis (u.a. für Beagle, Deutscher Pinscher, Dobermann Pinscher, Zwergpinscher, Deutsche Dogge, Großer Münsterländer, Rhodesian Ridgeback) und eine Preisliste gibt es bei dem Tierärztlichen Institut der Georg-August-Universität, Zentrum für molekulare Diagnostik des tierärztlichen Instituts, Burckhardtweg 2, 37077 Göttingen, einzusehen auch unter der Web-Adresse www.tieraerztliches-institut.uni-goettingen.de/moldiag.html
Das Antragsformular kann unter http://www.tieraerztliches-institut.uni-goettingen.de/antragsformulare.htm heruntergeladen werden.




CDA / BHFD Colour dilution alopecia/Black hair follicle dysplacia

In letzter Zeit wird sehr viel über das Thema CDA/BHFD diskutiert und spekuliert. Aufgrund dessen hat Akono‘s Züchterin Carmen Capela Kontakt mit Herrn Prof. Dr. Leeb, Institut für Genetik, Universät Bern, Forschungsprojekt Alopezie X, gesucht und ihn nach seiner Meinung hierzu befragt. 

Das Institut für Genetik forscht auf zwei aktuellen Gebieten:

Genomanalyse von Haustieren:
- Hund
- Pferd

Molekulargenetische Forschungsprojekte zu ausgewählten erblichen Merkmalen
-  erbliche Hauterkrankungen und Entwicklungsstörungen der Haut
-  Farbvererbung
-  Fruchtbarkeit
-  Krankheitsresistenz
-  Skelett- und Herzmuskelphysiologie
-  klassische Erbfehler bei Haustieren

Prof. Dr. Leeb‘s Sicht der Dinge ist die folgende:

Zitat:
„ Am dilute Locus, von dem wir heute wissen, dass es das Melanophilin-Gen (MLPH) ist, gibt es zwei Allele, nämlich D und d. Die 1991 postulierten Allele d1 und d existieren nicht in dieser Form. Das Vorliegen von zwei Kopien des d-Allels (Genotyp dd) führt zur Farbverdünnung. Gleichzeitig erhöht der Genotyp dd das Risiko für den Hund, später auch Haarausfall/Hautproblemen im Sinne einer color dilution alopecia (CDA) zu bekommen. Es ist jedoch so, dass keineswegs alle dd Hunde an CDA erkranken. Ich glaube (d.h. ich kann es nicht beweisen), dass es weitere genetische Faktoren gibt, die bei Vorliegen des Genotyps dd darüber entscheiden, ob ein Hund CDA bekommt. Diese Faktoren sind zum Teil sicherlich rasse-spezifisch. So erkranken meines Wissens Grosse Münsterländer mit dem Genotyp dd zu 100% an black hair follicular dysplasia (BHFD), was im Prinizip die gleiche Erkrankung wie CDA ist. Andererseits habe ich noch nie von einem dd Beagle mit CDA gehört. Wenn ich eine Reihenfolge des Risikos für CDA aufstellen sollte, so würde ich sagen: 

Grosser Münsterländer > Dobermann > Rhodesian Ridgeback > Beagle    

Im Falle der silbernen (blauen) Rhodesian Ridgebacks habe ich von Besitzern gehört, dass es gelegentlich zu leichtem Haarausfall kommt, von einem schweren Fall von Hautentzündung, habe ich noch nie gehört. Es scheint daher so, dass Sie mit einem gewissen Restrisiko leben müssen, ... , welches ich aber als relativ gering einschätze. Ich bin selbst sehr an den zusätzlichen genetischen Faktoren interessiert, die zur CDA führen. Für unsere Forschung wäre es von höchster Wichtigkeit, dass wir Blutproben von Rhodesian Ridgebacks bekommen, die  

(1) entweder dd sind und Haarausfall haben  
(2) oder dd sind, keinen Haarausfall haben und älter als 5 Jahre sind  

Falls Sie solche Hunde haben oder kennen, wäre ich sehr dankbar für die Zusendung von jeweils 5 ml EDTA-Blut mit einer Kopie der Ahnentafel und einer Angabe, ob der Hund unter Haarausfall leidet oder nicht. Ich muss leider bei den Proben der silbernen Rhodesian Ridgebacks ohne Haarprobleme wirklich darauf bestehen, dass die Tiere älter als 5 Jahre sind. Wenn ich eine Probe von einem jüngeren Hund erhalte, kann ich ja nicht wissen, ob er noch zu einem späteren Zeitpunkt nicht doch noch ein Haarproblem bekommt. Es geht also, dass ich Proben von jungen Rhodesian Ridgebacks bekomme, wenn diese Haarausfall haben, weil diese Hunde dann von uns als betroffen klassifiziert werden. Für die Klassifizierung "nicht betroffen" muss der Hund jedoch mindestens fünf Jahre alt sein. Bzgl. einer möglichen Therapie des Haarausfalls muss ich leider passen, da ich selbst auch kein Tierarzt, sondern Biochemiker bin. Es wird sicherlich so sein, dass ein guter Allgemeinzustand dazu beiträgt, dass Haarprobleme gar nicht erst auftreten.“ 
Zitat Ende 

Bei Interesse senden Sie die Blutproben mit den erforderlichen Unterlagen an folgende Anschrift: 

Prof. Dr. Tosso Leeb 
Institute of Genetics 
University of Berne 
Bremgartenstr. 109 a, P.O. Box 
3001 Berne 
Switzerland 
phone +41 31 631-2326 
fax +41 31 631-2640 
e-mail Tosso.Leeb@itz.unibe.ch    

	•	Merkblatt zur Probeneinsendung (pdf, 51KB)
	•	Anleitung zur Entnahme von Hautbiopsien (pdf, 12KB)
	•	Adressen von Tierdermatologen in der Schweiz

Diagnostische Pathologie

Anhand einer hochstehenden diagnostischen Pathologie erbringt das Institut für Tierpathologie eine Dienstleistung für die Kliniken der Vetsuisse Fakultät der Universität Bern und für praktizierende Tierärzte. Zudem ist die Diagnostik Bestandteil der Gesundheitsüberwachung der Nutztiere in der Schweiz durch das Bundesamt für Veterinärwesen. Die Mitarbeiter stehen den Tierärzten bei Fragen gerne zur Verfügung.
Die diagnostische Pathologie bildet die Grundlage für die Aus- und Weiterbildung in Veterinärpathologie und garantiert genügend Fälle für die praktische Arbeit von Studierenden und Assistenten.
Das Institut führt Sektionen von Haus-, Wild-, und Zootieren, sowie Biopsien aller Organe durch. Ein Schwerpunkt bildet die Dermatopathologie.

Sektionen und Biopsien
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 - 12.00 / 13.00 - 17.00

Sektionen:
Telephon: +41 31 631 2468
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Biopsien:
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Fax: +41 31 631 2635

Adresse:
Institut für Tierpathologie
Länggass-Str. 122, Postfach
3001 Bern, Switzerland

Annahme von Proben:
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 - 11.30 / 13.00 - 17.00
Samstag: 7.30 - 11.00

Hier können Anträge für Hautbiopsien als PDF heruntergeladen werden: http://www.itpa.vetsuisse.unibe.ch/html/de/3_1.html

Verschiedene Veröffentlichungen der Universität Bern | Institut für Genetik | Postfach 8466 | CH-3001 Bern 
Tel +41 (0) 31 631 2322 | Fax +41 (0) 31 631 2640 können unter folgendem Link eingesehen werden:

Wissenschaftliche Publikationen der Forschungsergebnisse

Nachfolgende Tierdermatologen in Deutschland werden auf der HP der Uni Bern genannt, wir möchten sie an dieser Stelle zur Information für Betroffene weitergeben: 

Bettenay Sonya 
Schäftlarner Weg 1A 
82041 Deisenhofen 
Telephone: +49 89 6790 5040 
Telefax: +49 89 6790 5039 
Email: sbettena@t-online.de 

Koch, Hans-Joachim 
Tierärztliche Klinik am Schönenwald 
55765 BIRKENFELD 
Telephone : +49 6782 1213 
Telefax : +49 6782 4949 
E-mail : hans.koch.germany@t-online.de 

Linek, Monika 
Tierärztliche Spezialisten 
Brunnenkoppel 1 
22041 Hamburg 
Telephone: 0049 40 2290101 
Telefax: 0049 40 22715540 
e-mail: monika@linex.de 

Loewenstein, Christine 
Tierklinik Hofheim 
Im Langgewann 9 
65719 Hofheim 
Telephone : +49 6192 290 290 
Telefax : +49 6192 290 299 
E-mail Christine.Loewenstein@t-online.de 

Mueller, Ralf S 
Medizinische Kleintierklinik 
Veterinaerstr. 13 
80539 Muenchen 
Telephone: +49 89 2180 2654 
Telefax: +49 89 2180 6240 
Email: Ralf.Mueller@med.vetmed.uni-muenchen.de




Es gibt auch eine interessante Website, wo man sich als Besitzer 
eines betroffenen Hundes mit anderen austauschen und 
informieren kann:

http://pets.groups.yahoo.com/group/othercolors/






http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Verd%C3%BCnnungsgen&redirect=nohttp://de.wikipedia.org/wiki/Allelhttp://de.wikipedia.org/wiki/Allelhttp://de.wikipedia.org/wiki/Genotyphttp://de.wikipedia.org/wiki/Allelhttp://de.wikipedia.org/wiki/Allelhttp://www.tieraerztliches-institut.uni-goettingen.de/moldiag.htmlhttp://www.tieraerztliches-institut.uni-goettingen.de/moldiag.htmlhttp://www.tieraerztliches-institut.uni-goettingen.de/antragsformulare.htmhttp://www.tieraerztliches-institut.uni-goettingen.de/antragsformulare.htmmailto:Tosso.Leeb@itz.unibe.chhttp://www.genetics.unibe.ch/unibe/vetmed/genetic/content/e2353/e2694/e2699/files2700/2007May01_Merkblatt_d_ger.pdfhttp://www.genetics.unibe.ch/unibe/vetmed/genetic/content/e2353/e2694/e2699/files2852/Anleitung_Hautbiopsien_2007_ger.pdfhttp://www.genetics.unibe.ch/content/dokus/adressen/index_ger.htmlhttp://www.itpa.vetsuisse.unibe.ch/html/de/3_1.htmlhttp://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=PureSearch&db=pubmed&details_term=15960853%5BUID%5D%20OR%2015958794%5BUID%5Dhttp://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=PureSearch&db=pubmed&details_term=15960853%5BUID%5D%20OR%2015958794%5BUID%5Dmailto:sbettena@t-online.demailto:hans.koch.germany@t-online.demailto:monika@linex.demailto:Christine.Loewenstein@t-online.demailto:Ralf.Mueller@med.vetmed.uni-muenchen.dehttp://pets.groups.yahoo.com/group/othercolors/http://www.tieraerztliches-institut.uni-goettingen.de/shapeimage_1_link_0shapeimage_1_link_1shapeimage_1_link_2shapeimage_1_link_3shapeimage_1_link_4shapeimage_1_link_5shapeimage_1_link_6shapeimage_1_link_7shapeimage_1_link_8shapeimage_1_link_9shapeimage_1_link_10shapeimage_1_link_11shapeimage_1_link_12shapeimage_1_link_13shapeimage_1_link_14shapeimage_1_link_15shapeimage_1_link_16shapeimage_1_link_17shapeimage_1_link_18shapeimage_1_link_19shapeimage_1_link_20shapeimage_1_link_21shapeimage_1_link_22
Das Dilute-Gen

Farbe im Alter von 6 Tagen

Farbe im Alter von 13 Tagen

Farbe im Alter von 2 Monaten

Farbe im Alter von 4 Monaten

Farbe im Alter von 5 Monaten

Farbe im Alter von 6 Monaten

Foto by Carmen Capela

Foto by Carmen Capela

Akono‘s Farbveränderung in den ersten 18 Monaten

DNA-Profil

Farbe im Alter von 9 Monaten

Farbe im Alter von 18 Monaten