Akono hat es in das schöne Saarland verschlagen. Da lebt er seit dem 10.07.2006 mit uns, unseren 4 Kindern und all unseren tierischen Freunden, den beiden Katern Baghira und Massimo, den beiden Landschildkröten Leonardo und Emma, dem Bartagamen-Mann Greymon und ganz vielen Fischen.

Warum wir uns für einen Rhodesian Ridgeback entschieden haben?

Als der Entschluss fiel, dass wir einen weiteren Hund möchten, hatten wir keine konkrete Vorstellung von einer bestimmten Rasse. Ein verlässlicher Familienhund sollte es sein, der optisch und im Wesen unserem lieben Mischling Tet gleichen sollte. Es sollte ein großer und imposanter Hund sein, der auch einem Eindringling im Falle, dass er mal alleine zu Hause wäre bzw. die Kinder sich auf dem Grundstück und wir im Haus befänden, vermitteln könnte: „Bis hierher und nicht weiter..“ Dennoch sollte man sich auf den Hund absolut verlassen können, denn gerade aufgrund der gewünschten Größe musste gewährleistet sein, dass er sich nicht gegen die eigene Familie, insbesondere gegen die Kinder stellen könnte. Wir suchten also im Internet uns lasen wochenlang Rassebeschreibungen und Wesensmerkmale. Als wir - eigentlich zufällig - auf die Rasse Rhodesian Ridgeback gestoßen sind, waren wir zunächst überrascht, wie ähnlich die Kopfform und die Farbe unserem Tet doch waren, als dieser noch ein Junghund war. Nachdem wir dann die Wesensmerkmale des Rhodesian Ridgeback gelesen hatte, stand fest: Das ist genau das, was wir suchen! Und dann begann die Suche nach einem passenden Züchter. Unerfahren im Bezug auf reinrassige Hunde besuchten wir gutgläubig einige Würfe, die so im Internet in unserer näheren Umgebung angeboten wurden. Durch die Gespräche mit den Züchtern wurde uns eins schnell klar: Voraussetzung für uns wurde, dass der Züchter dem FCI angehören musste. Hier gab es riesengroße Unterschiede und wir stellten fest, dass „Hobbyzüchter“ oftmals ihre Welpen nicht mit der Gewissenhaftigkeit betreuten, wie das ein vom Verband kontrollierter Züchter tat. Wir besuchten also einige Züchter, bei denen ein Wurf in Planung war und waren immer wieder überrascht, wie sanft und gutmütig die Hündinnen doch waren.

Letztendlich jedoch entscheidet im Wesentlichen das Bild des Züchters, mit dessen Art der Welpenbetreuung und Hundehaltung man sich identifizieren können muss. Für uns war es mitunter wichtig, dass die Welpen im Haus geboren wurden und auch dort mit Familienanschluss aufwachsen konnten - und vor allem, dass der Züchter aus Liebe zum Hund züchtet und nicht aus Liebe zum Geld.


Wir haben unseren Züchter gefunden - und mit ihm unseren Wunschhund.

 
Über uns

Massimo und Baghira

Fische

Tet

Leonardo und Emmo

Diego

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Greymon